Die Geschirrspülmaschine hat vor allem einen Zweck: wie der Name schon sagt, soll sie das Geschirr sauber machen. Manchmal ist es allerdings notwendig, die Maschine zu putzen, wenn sie das Geschirr nicht mehr ausreichend sauber macht oder wenn sie nach einem Waschgang anfängt, einen unangenehmen Geruch auszuströmen.
Es kann schon ausreichen, einen Intensivspülgang mit hoher Temperatur zu starten. Sollte dies nicht helfen, kann ein Maschinenreiniger die letzte Rettung sein. Oft ist für diese Produkte ein extra Spülgang mit hoher Reinigungstemperatur nötig.
Man sollte Produkte mit dem Inhaltsstoff Phosphat meiden. Diese Phosphorverbindung ist nicht nur umweltschädlich und wird streng von EU-Richtlinien geregelt, sondern Tests zeigen, dass Phosphat auch Essensreste aufquellen lassen. Das kann wiederum zu Verstopfungen in der Maschine führen.
So hält man die Spülmaschine sauber und muss so selten wie möglich auf die Geschirrspülmaschinenreiniger zurückgreifen:
· Grobe Speisereste wie etwa übriggebliebene Maiskörner, Reiskörner, Quinoa- oder Couscousreste, Ragout-Reste etc. vor dem Spülgang entfernen, um die Maschine zu entlasten. Dazu reicht es, den Teller für 2-3 Sekunden unter fließendes Wasser zu halten.
· Etwa einmal im Monat sollte man die Maschine ohne Geschirr laufen lassen. Ein Intensivspülgang mit hoher Temperatur reicht dazu.
· Das Maschinensieb sollte regelmäßig herausgenommen und gereinigt werden.
· Auch die Türdichtungen sollten monatlich mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Gleichzeitig kann man auch überprüfen, ob die Düsen der Sprüharme frei sind und funktionieren.
Quelle:
https://www.test.de/Spuelmaschinen-Reiniger-Somat-Tab-bekommt-nur-das-Fett-weg-5171692-0/